Aktuelles

te Solar Sprint III – Anleger verlieren bei Kaufangeboten viel Geld

Für Anleger der te Solar Sprint III GmbH & Co. KG werden finanzielle Verluste immer wahrscheinlicher. Derzeit werden ihnen Kaufangebote für ihre Nachrangdarlehen unterbreitet. „Die Kaufangebote sind allerdings mit Verlusten von bis zu 40 Prozent und mehr verbunden“, sagt Rechtsanwalt Ralf Buerger, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Hagen.

Humanimity Service GmbH kündigt Insolvenzantrag an

Überraschend kommt es nicht: Die Humanimity Service GmbH kann die Zahlungsunfähigkeit nicht abwenden und wird deshalb Insolvenz anmelden. Das teilte der Geschäftsführer der Gesellschaft in einer Info-Mail mit.

Die Insolvenz trifft vor allem auch die Anleger, die der Humanimity Service GmbH Nachrangdarlehen gewährt haben und nun mit erheblichen finanziellen Verlusten bis hin zum Totalverlust ihres investierten Geldes rechnen müssen.

OLG Hamm: Unwirksame Klausel bei Nachrangdarlehen

Nachrangdarlehen sind für die Darlehensgeber schon deshalb mit einem hohen Risiko verbunden, weil ihre Forderungen im Insolvenzfall hinter die Ansprüche der erstrangigen Gläubiger zurückfallen. In der Praxis bedeutet dies, dass die Darlehensgeber ihr investiertes Kapital komplett verlieren können.

Autark Group AG – Razzia der Staatsanwaltschaft

Ermittelt wird gegen die Autark Group AG schon länger. Nun hat die Staatsanwaltschaft Dortmund zugeschlagen und am 10. Juli 2018 mehr als 40 Objekte der Autark Group AG u.a. in Duisburg, Olpe und Holzminden durchsucht.

Neckermann Neue Energien

Die Hagener Kanzlei Buerger ist auf der Anlegerseite sehr engagiert in Sachen "Neue Energien AG". Lesen Sie über unsere aktuellen Erfolge. Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht steht Ihnen Rechtsanwalt Ralf Buerger gern für weitere Informationen zur Verfügung.

 

Sunrise Energy GmbH mehrfach zur Rückzahlung verurteilt

Nachrangdarlehen Autark AG

Schon seit Jahresbeginn dürften Anleger, die ihr Geld in Nachrangdarlehen der Autark Invest AG gesteckt haben, große Sorgen haben. Die Stiftung Warentest hat Anlegern, die ihr Geld in Raten einzahlen, schon im Januar geraten, zumindest vorerst keine Zahlungen mehr zu leisten. Hinzu kommen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft u. a. wegen Betrugsverdachts.